Geboren 1948 in Borsdorf bei Leipzig. Nach dem Abitur arbeitete Albert Wendt etliche Jahre u. a. als Heizer, Schlosser, Bühnenarbeiter und Ringer und studierte einige Semester Kulturwissenschaft an der Universität in Leipzig. Heute lebt er in der Nähe von Leipzig und schreibt Gedichte, Aphorismen, Märchen, Theaterstücke und Hörspiele.
„Henrikes Dachgarten. Das Wunder auf der Krummen Sieben“ führt uns in luftige Höhen. Aus einem Stückchen Moos auf dem Dach wachsen zwei Birken. Da machen sich Henrike, Henne, ein Dachdecker mit Dachschaden, zwei Kaminkehrer und andere daran, daraus einen echten Garten zu machen. Doch die Idylle wird bedroht, denn die boshafte Frau Hux versucht den Garten zu zerstören und die vermeintliche Ordnung wiederherzustellen.
Auszeichnung u. a.: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis (2009).
Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Adrian und Lavendel“, Jungbrunnen, Wien 2004
– „Prinzessin Zartfuß und die sieben Elefanten“, Jungbrunnen, Wien 2007
– „Betti Kettenhemd“, Jungbrunnen, Wien 2008
– „Marta-Maria“, Jungbrunnen, Wien 2010
– „Bummelpeters Weihnachtsfest“, Jungbrunnen, Wien 2010
– „Der kleine Waldräuber“, Jungbrunnen, Wien 2012
– „Der kleine Fallschirmspringer“, Jungbrunnen, Wien 2013
– „Das tanzende Häuschen“, Jungbrunnen, Wien 2015
– „Henrikes Dachgarten. Das Wunder auf der Krummen Sieben“, Jungbrunnen, Wien 2018